Stress und Entzündungen – wann uns Stress schadet

Stress und Entzündungen Titelbild

Unser Körper ist dazu ausgerichtet, sich ab und an gestresst zu fühlen und entsprechend zu reagieren. Stress ist notwendig, um uns wachsam zu halten und Gefahren sowie bedrohliche Situationen zu vermeiden. An sich muss Stress nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein.  Kurze Episoden von akutem Stress können schützend wirken, da sie den Organismus auf die Bewältigung von Herausforderungen vorbereiten. Probleme entstehen erst, wenn der Stress den wir fühlen chronisch wird und nicht mehr zu bewältigen ist.

Auslöser von Stress

Wenn es um die Ursachen von Stress geht, gibt es keine festen Regeln oder schnellen Lösungen. Eine Situation, die zunächst keine Probleme bereitet, kann belastend werden, wenn sie nicht schnell gelöst wird. Andererseits kann ein Problem, das viel Stress erzeugt, mit der Zeit spontan abklingen. Der Schlüssel und der erste Schritt zur erfolgreichen Stressbewältigung ist die Identifizierung der Ursache.

Stress kann sich auf körperlicher und seelischer Ebene entwickeln. Die genauen Ursachen variieren von Person zu Person, aber einige der häufigsten Auslöser sind:

Körperliche Auslöser: 

  • Beruf
    lange Arbeitstage, permanente Erreichbarkeit, steigende Anforderungen
  • Sport
    Bewegungsmangel,  übermäßiges Training, Leistungsdruck
  • Umwelteinflüsse

     

    Luftverschmutzung, Lärm, Umweltgifte
  • Körperliche Ursachen

     

    Schmerzen, Hitze oder Kälte, Schicht- oder Nachtarbeit
  • Akute und chronische Infektionen

     

    häufige Erkältungen, wiederkehrende Infekte  

Emotionale Auslöser:

  • Konflikte
    Arbeit, Familie, Partnerschaft
  • Wettbewerb
    Konkurrenzkampf im sozialen Umfeld mit Kollegen, Geschwistern, …
  • Termindruck

    Privat oder beruflich

  • Todesfall
    Partner, Familienmitglied, Haustier
  • Finanzielle Probleme
    Geldsorgen, Existenzängste
  • Arbeitslosigkeit

Die 3 Phasen von Stress

Die 3 Phasen von Stress sind Teil eines Prozesses, den der Körper durchläuft, wenn er Stress erlebt. Diese werden unterteilt in Alarm, Widerstand und Erschöpfung.
 
⚡️Die Alarmphase ist die Fight or Flight Phase. Der Körper wird auf den Stressor aufmerksam gemacht. Der Puls beschleunigt sich, kalter Schweiß, Anspannung, Angst oder Sorge können auftreten.
 
⚡️Die Widerstandsphase ist eine Art Reparaturmodus, in der der Körper versucht, zur Normalität zurückzukehren. Er senkt Puls und Blutdruck, verweilt aber noch für einige Zeit in Alarmbereitschaft. Kann er sich nicht von Phase 1 erholen, beginnt er Zucker und Fette freizusetzen. Heißhunger, Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme sind mögliche Folgen.
 
⚡️ Nach der Reaktion sollte der Körper wieder entspannt werden. Ist eine Person dauerhaft zu viel Stress ausgesetzt, kann sich dies langfristig nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In der Erschöpfungsphase entsteht chronischer Stress.
 
 

Wie Stress Entzündungen fördern kann

Entzündungen sind die Antwort unseres Körpers, der auf eine Bedrohung reagiert. Sind wir gestresst, wechselt unser Körper in den sogenannten Alarmzustand, in dem er sich entweder auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Als Folge schüttet er vermehrt das Stresshormon Cortisol aus, das wenn nötig, im Alarmzustand unwesentliche Körperfunktionen wie die Immunantwort oder die Verdauung unterdrücken kann. Cortisol treibt auch die Produktion von Glukose an, welche die Muskelenergie erhöht, während es die Insulinproduktion hemmt und eine Verengung der Arterien bewirkt, wodurch das Blut gezwungen ist, stärker zu pumpen, um die Stressreaktion zu unterstützen.

Adrenalin ist ein weiteres Hormon, das freigesetzt wird, wenn wir gestresst sind. Es weist den Körper an, die Herz- und Atemfrequenz zu erhöhen und die Atemwege zu erweitern, wodurch mehr Sauerstoff zu den Muskeln transportiert wird. Darüber hinaus vermindert sich durch Stress die Lymphozyten-Anzahl, die Teil des Immunsystems ist. Dadurch sind wir einem höheren Risiko, eine virale oder bakterielle Infektionen zu bekommen, ausgesetzt. 

Gehen wir geschichtlich etwas in der Zeit zurück, macht ein kurzweiliger Stresszustand durchaus Sinn. Gejagt von einem Raubtier, können normale Immunfunktionen schon mal abgeschaltet werden, um die eigenen körperlichen Ressourcen dem Weglaufen zu widmen, nicht dem Verdauen der letzten Mahlzeit. Dennoch sollten solche Alarmzustände nie regelmäßig und nur für kurze Zeit stattfinden. 

Stellt sich durch anhaltenden Stress nun chronischer Stress ein, führt das zur Beeinträchtigung einiger wichtiger Körperfunktionen. Befinden wir uns längerfristig in diesem Zustand, lösen wir kaskadierende Entzündungsreaktionen aus, die sich mit der Zeit in chronischen Gesundheitsproblemen manifestieren können.

Was man unter Entzündungen versteht

Eine Entzündung ist die Reaktion des Körpers auf Stress, einer Schädigung oder dem Eindringen eines Krankheitserregers. Sie dient dazu, geschädigte Zellen zu beseitigen und eindringende Krankheitserreger abzuwehren. Denken Sie daran, was passiert, wenn sie sich die Zehe stoßen oder den Finger einklemmen. Sie verspüren einen Schmerz, die Stelle rötet sich und eine Schwellung entsteht. Das ist die natürliche Körperreaktion und der Anfang des Heilungsprozesses. Etwas Ähnliches geschieht, wenn Sie krank sind und Fieber haben. Der Anstieg Ihrer Körpertemperatur bedeutet, dass Ihr Immunsystem die Infektion bekämpft.

Ein gewisses Maß an Entzündungen ist also notwendig, da unser Körper sonst nicht in der Lage wäre, Verletzungen zu heilen oder Krankheiten zu bekämpfen. Übermäßige Entzündungen können aber schädlich für den Körper sein. 

Akute vs. chronische Entzündungen

Die akute Entzündung, ist wichtig, um gesund zu bleiben. Sie tritt auf, wenn Sie krank sind oder sich verletzt haben. In der Regel dauert eine Entzündung einige Stunden bis Tage. Charakteristika sind Rötungen, eine Überwärmung, Schwellung und/oder Schmerzen – ausgelöst durch Infektionen, Fremdkörper, Toxine oder Immunreaktionen. 
 
Chronische Entzündungen hingegen sind nicht so offensichtlich. Sie treten in der Regel tiefer im Körper auf, im Gewebe und in den Organen und halten Wochen oder gar Monate an. Wenn Sie aufmerksam sind, bemerken Sie vielleicht, dass Sie sich besonders müde oder ängstlich fühlen oder unter Verdauungsproblemen leiden. Bei manchen  Menschen verursachen chronische Entzündungen im Anfangsstadium überhaupt keine Symptome.
 
Chronische Entzündungen verschwinden in der Regel nicht ohne unser Eingreifen.
 

Laut Harvard Health besteht eine direkte Verbindung zwischen Stress und biologischer Alterung sowie dem Auftreten von chronischen Entzündungen, die mit einer Vielzahl an Erkrankungen einhergehen können.

Weshalb wir Stress und Entzündungen begrenzen sollten

Durch die Reaktion des Körpers auf Stress oder Krankheitserreger wird das Immunsystem aktiviert. Dieses setzt seine Ersthelfer frei: Entzündungszellen und sogenannte entzündungsfördernde Zytokine. 
 
Diese Zellen leiten eine Entzündungsreaktion ein, um die Krankheitserreger abzufangen und die Heilung einzuleiten. Das Ergebnis können Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse oder Rötungen sein. Entzündungen wirken sich aber auch auf Körpersysteme aus, die man nicht sehen kann.
 
Im Idealfall sind diese entzündungsfördernden Zytokine nur so lange aktiv, bis ihre Arbeit erledigt ist. Durch dauerhaft chronischen Stress bauen sie sich aber nicht mehr ab und bleiben erhalten. Im Körper entsteht ein Kreislauf aus Stress und Entzündungsreaktion. Das ist der Moment, an dem Entzündungen beginnen, den Körper negativ zu beeinflussen. Je höher Ihr Stressniveau, desto höher Ihr Zytokin- und damit IL-6-Spiegel. Dieser wiederum führt zu einer verstärkten Entzündung, die den Körper immens belastet.
 
Weshalb der Körper auf diese Weise reagiert, konnte noch nicht herausgefunden werden. Zwar sind viele Mechanismen für die Entstehung von Krankheiten verantwortlich, viele haben jedoch chronische Entzündungen gemein.
 
Einige gesundheitlicher Probleme können sein:

kardiovaskuläre Erkrankungen

Bluthochdruck

Diabetes

Arthritis

Asthma

vorzeitiges Altern

Fibromyalgie

uvm.

‎Strategien zur Reduktion von Stress und Entzündungen

Wir haben also gesehen, wie Stress Entzündungen im Körper beeinflusst und, dass Entzündungen wiederum zu chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, rheumatoider Arthritis oder Asthma führen können. Unsere zelluläre Maschinerie hat eine Grenze, wie viel Entzündung sie aushalten kann. Diese Grenze nimmt mit zunehmendem Alter ab.

Wenn uns das alles etwas zeigt, dann ist es, wie wichtig es ist, unseren Stresspegel zu regulieren. In den folgenden Zeilen stellen wir Ihnen nun ein paar beliebte Strategien vor, um Ihren Stresshaushalt bestmöglich zu regulieren.

1.      Ernährung

Essen ist ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen Stress. Ziel ist es, Lebensmittel zu essen, die Entzündungen in Ihrem Körper reduzieren und so den Cortisolspiegel senken. 

Eine ausgewogene Ernährung und ein auf Sie abgestimmtes
Nahrungsergänzungsmittel tragen dazu bei, Entzündungen unter
Kontrolle zu halten und den Cortisolspiegel effektiv zu senken. 

Lebensmittel, die Entzündungen bekämpfen, umfassen vor allem frisches Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide sowie gesunde Fette, die viele Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe enthalten. Diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Muskelkontraktion, dem Blutfluss, der Gewebereparatur und der Heilung.

🥚 B-Vitamine helfen u.a. dem Cortisol-Stoffwechsel.
 --> Rind, Eier, Huhn, Innereien

🥑 Omega 3 Fettsäuren tragen dazu bei, Entzündungen zu reduzieren.
--> Leinsamen, Chiasamen, Sardellen, Avocado, Hering, Makrele, Lachs, Olivenöl, Thunfisch, Walnüsse

🍌 Magnesium trägt zur Entspannung des Körpers bei. Wichtig für starke Knochen, Blutdruckregulierung und einen normalen Herzrhythmus.
--> Bananen, dunkle Schokolade, Brokkoli, Spinat, Avocado

🥩 Eiweißreiche Lebensmittel zum Ausgleich des Blutzuckerspiegels.
--> Fleisch, Eier, Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen oder Erbsen, Lachs, Thunfisch, Garnelen

Einige Lebensmittel können den Cortisolspiegel auch erhöhen:

2. regelmäßige Bewegung

Um Stress abzubauen, können wir uns regelmäßig körperlich betätigen, was zu einem größeren Wohlbefinden führt. Ob Ausdauer- oder Kraftsport, im Schnitt tragen bereits drei Einheiten pro Woche zu einer deutlichen Verbesserung des Entzündungsprozesses bei.

3. Entspannungstechniken

Es gibt viele forschungsgestützte Möglichkeiten, unseren Stress zu reduzieren. Meditation und Yoga sind mitunter die Beliebtesten.

Eine in 2016 veröffentlichte Studie zeigte, dass erfahrene Meditierende im Vergleich zur Kontrollgruppe niedrigere Cortisolspiegel sowie eine geringere neurogene Entzündungsreaktion aufweisen. Darüber hinaus berichteten die Studienteilnehmer über mehr Wohlbefinden und Belastbarkeit zu verfügen.

Yoga scheint in der Lage zu sein, ähnliche Effekte bei der Senkung des Cortisolspiegels und der Entzündung hervorzurufen, wie eine 2017 veröffentlichte Studie zeigte. Eine Meta-Studie aus dem Jahr 2013 kam zu ähnlichen Ergebnissen und zeigte, dass 12 von 17 Studien positive Veränderungen des psychologischen oder physiologischen Ergebnisses zeigten, das in Bezug auf Stress gemessen wurde.

Obwohl die gleiche Stressabbautechnik möglicherweise nicht für jeden funktioniert, ist es wichtig, eine zu finden, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Sobald Sie mit der Anwendung dieser speziellen Technik begonnen haben, ist eines wichtig: Geduld. Erwarten Sie keine Wunder. Jede Form des Stressabbaus erfordert viel Geduld, da wir unsere bisherige Reaktion auf Stress verlernen und durch Gesunde ersetzen müssen.

Andere Stressabbaumethoden umfassen:

  • Austausch mit sozialen Kontakten
  • Achtsamkeit
  • Bewegung
  • Zeit in der Natur
  • Tiefes Atmen / Atemübungen 

Wenn wir Ihnen einige dieser Stressabbaumethoden genauer vorstellen sollen, lassen Sie es uns gerne in den Kommentaren wissen! 🙂

4. Machen Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten

Gehen Sie an belebte Orte, treffen Sie sich mit Freunden oder lassen Sie sich massieren. Probieren Sie neue Kurse aus, die Ihnen ein entspannendes Gefühl geben, wie Yoga oder Akupunktur.

Mit Stress umzugehen, bedeutet vor allem, zu lernen, auf den eigenen Körper zu hören und auf die eigenen Emotionen zu achten.

Eine kontinuierliche Anwendung dieser Strategien wird Ihnen helfen, Ihren Stress effektiv zu bewältigen und Ihr Risiko für chronische Krankheiten zu senken.

Werfen Sie doch einen Blick auf unsere Analysen und erfahren Sie, wie Ihnen diese dabei helfen können, chronische Entzündungen vorzubeugen und Ihre Gesundheit optimal zu unterstützen!

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Quellen:

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